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Audio-Produktion für Projektionsmapping: Unser Sound-Remake für Vision Impossible

  • Autorenbild: Josua Hagedorn
    Josua Hagedorn
  • 24. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Für ein internes Showcase zum Thema Projektionsmapping und Audio-Design haben wir uns an einem der eindrucksvollsten Beispiele der letzten Jahre orientiert: dem Mapping-Video "Projection Mapping Showreel 2019" von Vision Impossible – dem Gewinnerbeitrag des iMapp Bucharest 2018, einem der renommiertesten Projektionsmapping-Wettbewerbe weltweit.





Unser Ziel war es, die klangliche Gestaltung für visuelle Projektionskunst praxisnah zu demonstrieren. Dafür haben wir den Originalton entfernt und durch eine komplett eigene Komposition und Soundgestaltung ersetzt.


Unsere Herangehensweise:

  • Komposition: Wir haben eine neue musikalische Ebene geschaffen, die sich dramaturgisch an den visuellen Übergängen und Effekten orientiert – mit Fokus auf Rhythmus, Dynamik und Spannungskurven.

  • Sounddesign: Sämtliche Soundeffekte und Foleys wurden individuell erstellt oder nachgebaut, um ein immersives Erlebnis zu erzeugen. Dazu zählen z. B. glitchige Übergänge, basslastige Impacts, digitale Texturen und atmosphärische Elemente.

  • Anwendungskontext: Das Ergebnis eignet sich als Beispiel für den Einsatz von Ton im Bereich Projektionsmapping, Multimediainstallationen und Showdesign – also dort, wo visuelle Kunst durch präzise Audiogestaltung ergänzt und verstärkt wird.



Wir möchten betonen, dass alle Bildrechte beim Originalautor Vision Impossible verbleiben. Unser Beitrag dient ausschließlich der Demonstration und Weiterbildung im Bereich Audioproduktion für visuelle Medien.



Special Thanks to:

2) Andrzej Krawczyk

3) René te Riele

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